Thomas Godoj - MENSCH SEIN [VÖ 01. Juli 2016] Als Download bei folgenden Anbietern erhältlich: Amazon iTunes GooglePlay Einfach Mensch sein! In Zeiten wie diesen, in denen die Welt jeden Tag aufs Neue vor nahezu unüberwindliche Aufgaben gestellt wird, sind möglicherweise die einfachsten Dinge im Leben die effektivsten. Ab sofort ist die Single „Mensch sein“ von Thomas Godoj als Vorbote zu dem neuen Album „Mundwerk“ (VÖ: 23.09.16) als Download im Handel. Mit diesem Titel bringt Thomas in klaren und berührenden Worten auf den Punkt was ihn antreibt. Und auch, was die wichtigste Aufgabe bei all dem ist, was wir tun: Die Menschlichkeit bewahren und leben. Die Erfahrung, wie oft genau dies im Alltag ein Wunschtraum bleibt, hat jeder von uns schon gemacht. Im Sommer 2015 entstand aus einer kleinen Hilfsaktion im für Flüchtlinge die Initiative EINFACH MENSCH SEIN. In nur 2 Jahren konnte EINFACH MENSCH SEIN bereits mehrere tausend Obdachlosen und Flüchtlinge unterstützen. Sei es durch Kältehilfen im Winter, Lebensmittellieferungen oder Kommunikationshilfen um. Die Anatomie des Menschen ist zwar ein riesiges Feld, doch du wirst nie aus den Augen verlieren, was als nächstes zu tun ist. Lerne durch Wiederholung. Dennoch bleibt die Hoffnung, durch ein menschliches Miteinander Probleme und Ängste, die uns umtreiben, in den Griff zu bekommen. Mitunter wirkt schon ein Lächeln Wunder Die Mundwerk-Tour 2016 führt im November/Dezember durch 13 Clubs. Hier die Termine in der Übersicht: 18.11.16 Frankfurt/Main| Das Bett 24.11.16 München| Strom 25.11.16 Dresden| Puschkin 26.11.16 Berlin| Frannz Club 27.11.16 Hamburg| Knust 01.12.16 Bremen| Lagerhaus 02.12.16 Hannover| Lux 03.12.16 Lingen| Alter Schlachthof 04.12.16 Köln| Club Bahnhof Ehrenfeld 08.12.16 Aachen| Musikbunker 09.12.16 Recklinghausen| Vest Arena 10.12.16 Kaiserslautern| Kammgarn 11.12.16 Leipzig| Moritzbastei Info + Tickets unter. Mal andere Gesichter sehen, zwanglos ins Gespräch kommen, Angebote wahrnehmen und unterbreiten: Christine Bürger (rechts) von der Nachbarschaftshilfe „Konkret“ ist mit Ehemann Manfred zum Kennenlern-Frühstück gekommen. Auch Marianne Topp findet die Einrichtung gut. Foto: Sürie Gronau. Der Duft frischen Kaffees lockt, in der Küche ist ein kleines Büfett mit frischen Brötchen, Wurst, Käse und Marmeladen vorbereitet worden, nebenan sind schon Männer und Frauen in Gespräche vertieft, lachen und scherzen – Mittwoch, halb zehn in Gronau: Kennenlern-Frühstück im Nachbarschaftstreff in der Bethelner Landstraße 25. Hier hat die Johanniter-Unfall- Hilfe unter dem Dach der Kreiswohnbau gerade im Untergeschoss eine auch barrierearm zu erreichende Wohnung als zentralen Ort der Begegnung geschaffen, an dem nicht nur Nachbarn willkommen sind, sondern alle Bürger der Samtgemeinde – Jüngere wie Ältere – wo sie ihre Wünsche für Freizeitangebote formulieren, selbst Angebote unterbreiten, aber auch Beratung und Hilfe im Alltag in Anspruch nehmen können. „Ganz wunderbar“ findet denn auch Eberhard Preisenhammer den Nachbarschaftstreff. Der 65-Jährige ist vor kurzem von seinem Reihenhaus in eine Wohnung der Kreiswohnbau am Eitzumer Weg gezogen. „Mir gefällt der Nachbarschaftstreff richtig gut.“ Er werde nun wohl häufiger kommen, um Menschen kennen zu lernen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Eberhard Preisenhammer (65) will „auf jeden Fall“ häufiger in die Bethelner Landstraße 25 kommen. Foto: Sürie Die 65-jährige Bärbel Stepputat hat sich überlegt, Basteln mit Kindern und Handarbeiten, insbesondere Sticken, anzubieten. Darauf springt Marianne Topp spontan an: „Handarbeiten ist auch mein Hobby“, freut sich die Frau, die demnächst 74 Jahre alt wird und „einfach einmal auf eine Tasse Kaffee“ in den Nachbarschaftstreff gekommen ist: „Aber Kochen und Backen, das wäre auch ein schönes Angebot.“ Sich vom Nachbarschaftstreff ein eigenes Bild zu machen, war der Antritt von Ingrid Gärtner. Die 60-Jährige aus Elze hat sich gerade eine Wohnung mit Balkon gegenüber angesehen, ist von neuen Wohnformen wie Mehrgenerationenhäusern überzeugt.
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April 2019
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