Cause of Death: Unknown Trailer. 2005: Die ältere Schwester der Regisseurin Anniken Hoel stirbt plötzlich und überraschend, während sie mit. Cause of Death: Unknown ein Film von Anniken Hoel. Inhaltsangabe: 2005: Die ältere Schwester der Regisseurin Anniken Hoel stirbt plötzlich und. Cause of Death: Unknown ein Film von Anniken Hoel. Inhaltsangabe: 2005: Die ältere Schwester der Regisseurin Anniken Hoel stirbt plötzlich und überraschend, während sie mit verschreibungspflichtigen Psychopharmaka behandelt wird. Anniken Hoel nim. Erfahren Sie hier alle Infos zum Film 'Cause of Death: Unknown' und kaufen Sie online Karten für den Film im Kino Gruppe. Cause of Death: Unknown (2017) Dokumentation über den plötzlichen Tod von Anniken Hoels Schwester und die Vertuschungsversuche der norwegischen Pharmaindustrie. User-Film-Bewertung [?]: 4.0 / 5 Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 1 Besucher eine Bewertung abgegeben. Im Jahr 2005 starb die Schwester der Regisseurin Anniken Hoels unter mysteriösen Umständen während der Therapie mit einem Anti-Psychotikum. Bei der Suche nach möglichen Ursachen für den unerwarteten frühen Tod fand Hoels heraus, dass es nach Einnahme des Medikaments weltweit zu einer beachtliche Zahl weiterer Todesfälle gekommen war. Weitere Recherchen führten sie auf die Spuren eines komplexen Systems, dass von einer Norwegischen Kleinstadt bis tief in Firmen und politische Institutionen Europas und der USA reicht. Bildergalerie zum Film. Mit ihrem ersten langen Dokumentarfilm „Cause of Death: Unknown“ gelingt der norwegischen Regisseurin Anniken Hoel ein erstaunlicher Spagat: Den plötzlichen, ungeklärten Tod ihrer älteren Schwester nimmt sie als Ausgangspunkt einer investigativen Recherche in die Funktionsweisen der Pharmaindustrie, die gleichermaßen emotional ist, dabei aber doch bemerkenswert rational. Webseite: Dokumentation Norwegen 2016 Regie & Buch: Anniken Hoel Länge: 87 Minuten Verleih: Rise and Shine Cinema Kinostart: FILMKRITIK: Seit Jahren hatte ihre Schwester Renate an psychischen Problemen gelitten, war von zahllosen Ärzten untersucht und diagnostiziert worden und wurde immer wieder in Kliniken eingewiesen. Ihr Tod im Jahr 2005, als sie nur 34 Jahre alt war, kam dennoch überraschend und wurde nie geklärt.
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April 2019
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